Quick, Bäckmann, Quick Architekten

Ende 1988, nach einem Jahr Studium an der TU Berlin, verspürte ich das Bedürfnis, etwas praktische Erfahrung zu sammeln, um die recht akademische Lehre zu ergänzen. QBQ hatten gerade ein kleines Büro nahe der Universität eröffnet, und ich hatte kurz zuvor einige ihrer Arbeiten in einer Ausstellung gesehen. Da mir diese gefallen hatten, ging ich vorbei, um mich für ein Praktikum zu bewerben. Das Büro bestand zu dieser Zeit nur aus den Inhabern, wuchs in den darauf folgenden Jahren aber beträchtlich. Ich arbeitete dort neben meinem ganzen Studium und danach, bis zum plötzlichen Tod von Klaus Quick im Jahr 2004, und half in dieser Zeit bei zahlreichen Wettbewerben und vielfältigen Projekten. Unten zwei der letzten, in die ich eingebunden war.



ZOB Solingen (2002-04)

Entwurf für die Überdachung eines Omnibusbahnhofs. Ich entwickelte die Grundgeometrie und visualisierte das Konzept (wahrscheinlich realisiert).



Keibelstraße (2003)

Entwurf für einen Büro-/Wohnkomplex am Alexanderplatz in Berlin. Beauftragt von einer Bank, die durch den Bankrott des Investors in die Lage geraten war, das Grundstück selbst entwickeln zu müssen, war die Studie im wesentlichen ein Ausloten der durch den damaligen Bebauungsplan vorgegebenen Grenzen.

 Werbe-Faltblatt 
(pdf,345k)

 Zeichnungen 
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